Nordsee

ANNA KÜSTE: Nur noch wenige Ferienwohnungen!

Die fußläufige Strandnähe, der heimelige Küstenort Bensersiel und die gefragte Lage an der Nordsee sind ein Dreiklang der Argumente, die zu einer so starken Nachfrage geführt haben, dass nur noch wenige Wohnungen verfügbar sind. Hier können Sie sich über die Ferienimmobilien selbst ein Bild machen und bei Interesse empfehlen wir Ihnen rasch Kontakt aufzunehmen.

ANNA KÜSTE Bensersiel: Neuer Bauabschnitt vor Verkaufsstart

Aufgrund der großen Resonanz startet bereits zeitnah der Verkauf von 45 weiteren Ferienwohnungen. Die Ferienwohnanlage ANNA KÜSTE liegt direkt vor den Toren der Nordseeinsel Langeoog – fußläufig zum Strand und zum Hafen. Wir empfehlen Ihnen bei Interesse, schon jetzt eine Besichtigung für Anfang März zu vereinbaren: Zum einen ist – wie schon bei den ersten beiden Bauabschnitten – die Beliebtheit sehr groß, zum anderen besteht in dieser Zeit die Chance einen Einblick in die bereits fertig gestellten Wohnungen des 1. Bauabschnitts zu erhalten und sich so ein sehr gutes Bild der entstehenden Ferienwohnungen machen zu können. Vereinbaren Sie gleich einen Termin! Hier kommen Sie zu unserer Projektseite ANNA KÜSTE

Zweiter Bauabschnitt im Nordseepark Dangast

Der erhöhte Ort Nordseebad Dangast liegt erhöht und bietet ohne Sichtbarriere eines Deiches den Blick frei auf das Weltnaturerbe Wattenmeer. Im Nordseepark Dangast ist der erste Bauabschnitt bis auf wenige attraktive Wohnungen von ca. 88 bis 100 m² abverkauft und für Herbst 2016 werden die ersten Übergaben fertiger Wohneinheiten erwartet. Unmittelbar an den 1. Bauabschnitt anschließend geht es jetzt aufgrund der großen Nachfrage direkt mit dem 2. Bauabschnitt weiter. Es entstehen insgesamt 4 moderne eindrucksvolle Apartmenthäuser in nachhaltiger Bauweise, wovon jedes Platz für 9 bzw. 12 Apartments bietet. Die exklusiven Ferienwohnungen verfügen über 49 – 63 Wohlfühlquadratmeter. Gute Renditeerwartungen, ein durchdachtes Konzept und ein Einstiegspreis von 139.000,- Euro netto sind neben der zeitlosen Architektur gute Argumente für eine Kapitalanlage an diesem etablierten und weiter aufstrebenden Tourismus-Standort mit außergewöhnlichem Veranstaltungsangebot für Jung und Alt – das Freilichttheater direkt am Deich ist nur eines von Vielen. Für diejenigen, die es etwas geräumiger mögen, bietet dieser Abschnitt 7 Reihenhäuser aufgeteilt mit jeweils einmal 3 bzw. und einmal 4 Einheiten von 97 m² bis 105 m² Wohlfühlraum, 180 m² bis 460 m² große Grundstücke und Kaufpreise ab 289.000,- Euro netto. Bitte beachten Sie, dass Sie zu diesem 2. Bauabschnitt bezüglich der Informationen und Unterlagen bei uns auf der Homepage derzeit noch nicht fündig werden, da sich diese noch in Erstellung befinden. Gerne lassen wir Ihnen vorab die Grundrisse sowie die aktuelle Preis- und Reservierungsliste zukommen. Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch vor Ort in Dangast: Der Bau des 1. Abschnittes ist weit gediehen. Das erste Haus wird in wenigen Wochen an die Eigentümer übergeben und gibt damit neben der Musterwohnung maximalen Aufschluss bezüglich der gelungenen Architektur sowie der verbauten Qualität auch in Hinblick auf den 2. Bauabschnitt. Ob Unterlagenanforderung oder Besichtigung vor Ort: Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter 04921/8997-450 oder senden das Anfrageformular mit dem Stichwort Dangast und lassen uns wissen was wir für Sie tun dürfen.  

Erste Reihe an der Nordseeküste in Dangast

Zu den typischen Merkmalen der Nordseeküste zählen Deiche, ein Jahrhundertealtes Thema für Malereien, Novellen oder ausgedehnte, herrliche Spaziergänge. Eine Ausnahme bildet das Nordseebad Dangast, denn der Ort liegt erhöht und gibt so den Blick frei auf das Weltnaturerbe Wattenmeer. Lediglich 500 Meter von der Wasserlinie entfernt und mit unverbaubaren Blick entsteht der erste Bauabschnitt des Nordseepark Dangast Es entstehen insgesamt 46 Wohnungen, welche sich auf 5 ansprechende Gebäude verteilen und von denen viele über einen atemberaubenden Meerblick verfügen. Die meist westliche Ausrichtung der großzügigen Balkone und Terrassen lassen Sie und Ihre Gäste unvergessliche Sonnenuntergänge erleben. Die exklusiven (Ferien-)Wohnungen verfügen über 55 – 103 Wohlfühlquadratmeter. Gute Renditeerwartungen, ein durchdachtes Konzept und ein Einstiegspreis von € 149.000 (netto) sind neben der zeitlos modernen und hanseatischen Architektur gute Argumente für eine Kapitalanlage an diesem etablierten und dennoch aufstrebenden Tourismus-Standort.

Apartments auf Langeoog – 400m vom Nordsee Strand

In sehr guter Lage und nur 400m vom Strand entfernt entstehen 50 hochwertige Ferienapartments mit Hotel-Service Konzept. Die zwischen 30m² und 100m² großen Apartments sind komplett eingerichtet und werden im Juni 2017 vermietungsfertig übergeben. Weitere aktuelle Projekte an der Nordsee finden Sie hier.

Nordsee Zeitung: Einmaliger Blick auf das Wattenmeer

Wremen. Vor 60 Jahren verschwand ein mehrere hundert Tonnen schwerer Betonklotz unmittelbar südlich vom Wremer Kutterhafen. Seine Beseitigung machte den Weg frei für den sehnlichsten Wunsch der Wremer – eine Strandhalle. Die zweite, wesentlich größere Strandhalle auf der Deichkrone in Wremen öffnete am 18. Februar 1960 ihre Pforten. Dieser Betonklotz, der Rest eines von den Amerikanern im Sommer 1945 gesprengten Geschützbunkers, befand sich an einer der schönsten Aussichtsplätze der Wesermündung. Er war noch wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkrieges im Rahmen des „Atlantikwalls“ fertiggestellt worden. Der frühere niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht lobte später einmal „den Platz der kleinen Wremer Strandhalle als eine Seedeichstelle mit einer fantastischen Aussicht auf die Wesermündung“. Schon vor dem Ersten Weltkrieg besaß Wremen einen Badestrand mit fahrbaren Badehäuschen, natürlich streng getrennt nach Damen- und Herren. Das kam so gut an, dass eine Gruppe von reichen Bauern auf die Idee kam, ein Strandhotel zu bauen. Das Vorhaben verlief jedoch zunächst im Sande. Das Hotel kam erst Jahrzehnte später mit dem „Deichgraf“, der auf einem gut erhaltenen Stück des alten Wurster Seedeiches thront, der 1849 feierlich eingeweiht worden war. Ehe das Hotel seine Pforten öffnete, gab es an dieser Stelle zwei Strandhallen. Richtig in Schwung kam der Tourismus in Wremen nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Gründung eines Verkehrsvereins im Jahre 1952. Der tatkräftige und ideenreiche Kaufmann Friedrich Lübs war ein Vorsitzender, der nicht nur für die Verbesserung des Badestrandes, für bessere Wege und viele Bänke auf dem Deich sorgte, sondern es auch hervorragend verstand, die Werbetrommel zu rühren. Schon auf der zweiten Vereinssitzung sagte er: „Mein Traum ist der Bau einer Strandhalle auf dem Deich und zwar dort, wo der von den Amerikanern gesprengte Geschützbunker steht.“ Dieses Bauwerk blieb noch lange Zeit der berüchtigte „Verhinderungsklotz“ am Vorhaben des jungen Verkehrsvereins. Vor 60 Jahren, im Frühjahr/Sommer 1953, durften die hässlichen Betontrümmer beseitigt werden. Rund zwölf Sitzungen und Verhandlungstage waren nötig, um die zuständige Oberfinanzdirektion Hannover endlich zu bewegen, die Betonreste beseitigen zu lassen. Der an diesen Verhandlungen mit beteiligte Oberkreisdirektor des damaligen Landkreis Wesermünde, Ernst Klemeyer: „Ich hätte nie gedacht, dass Verhandlungen mit oberen Behörden so schwierig sein können.“ Natürlich war die erste, 160 Quadratmeter große Strandhalle, mit Platz für rund 40 bis 50 Personen, schon äußerlich ein bescheidenes Bauwerk. Aber der Anfang war gemacht. Sie stand auf dem Fundament des beseitigten Geschützbunkers, der übrigens kurz vor der Kapitulation von italienischen Fremdarbeitern fertiggestellt worden war. Über 300 Personen waren zur Einweihung am 22. Mai 1954 erschienen. An diesem Wremer Festtag wehten übrigens zum ersten Mal drei Flaggen über Land Wursten: die deutschen Nationalfarben, die Europaflagge und die Wurster Fahne. Als jemand aus der Menge rief: „Wenn die Halle zu klein ist, was dann?“, rief Friedrich Lübs spontan: „Dann bauen wir eine größere und noch schönere Strandhalle.“ Das geschah dann auch sechs Jahre später, denn mit dem Tourismus ging es gut voran. Immerhin wurden in der Saison 1959 fast 50 000 Übernachtungen erreicht. Am 18. Februar 1960 wurde die neue Strandhalle eingeweiht. Die Nutzfläche hatte sich gegenüber der alten um das fünffache vergrößert. In drei großen Gasträumen fanden nun 350 Personen Platz. Die „Strandhallen-Ära“ endete, als Manfred Friedhoff ein Hotel errichten ließ. Heute wird es, im November 2008 eröffnet, unter dem Namen „Deichgraf“ von der Firma Upstalsboom bewirtschaftet. (hc) Der Grundstein für die erste Wremer Strandhalle wurde 1953 gelegt – im Mai 1954 wurde das Haus mit Blick aufs Wattenmeer eröffnet.